Ein Wochenende für den guten Zweck

Am Sonntag bin ich mit Verena beim Wings For Life World Run gestartet. Mein Ziel war es möglichst lange alle fünf Minuten einen Kilometer zu laufen. Nach vier Kilometern hat das im Schnitt noch gestimmt. Danach lag ich etwa zehn Sekunden drüber. Als es dann so langsam auf die zwanzig zuging, wurden die Schritte wieder etwas schwerer. Vor dem Halbmarathon wollte ich aber auf jeden Fall noch nicht einbrechen und erst recht nicht gecatcht werden. Mit der 5er Pace hätten es 27km werden können. Weil ich aber etwas langsamer war, hatte mich das Catcher Car kurz vor der 25km Marke eingeholt.

Immerhin hatten wir uns am Samstag noch eine schöne schattige Strecke ausgesucht. Der Waldweg war zwar nicht unbedingt, der schnellste Belag, aber das hat der Schatten bestimmt wieder ausgeglichen. Verena ist eine kleinere Runde gelaufen und auf meiner etwas größeren war sogar ein Stück asphaltiert. Als sie nach sieben Kilometern eingeholt wurde, ist sie auf das Fahrrad umgestiegen und hat mich auf den Rest meines Laufes mit Getränken versorgt.

Bei meinem Stecken Check bin ich am Samstag schon für die Welthungerhilfe gelaufen.

Jetzt kommen aber wirklich die längeren Einheiten auf dem Rad. Traditionell wird das am Vatertag eine Tour durch den Odenwald werden…