Ironman Emilia–Romagna

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Meine #triathlonsaison2019 ist hiermit jetzt (zumindest aktiv😉)beendet. 🏊🏼‍♂️1:09:16 Im Gegensatz zum Vortag war das Meer relativ ruhig. Dafür waren jetzt Quallen da, die erste lag schon am Strand. Beim schwimmen hatte ich Glück und habe nur eine erwischt. Und Da hatte ich auch nur drauf geschlagen und sonst nichts gemerkt. Andere hatte da größere Probleme und sind sogar mit dem Gesicht rein. Mit meiner Zeit bin ich zufrieden, so hatte ich mich ja einsortiert. 🚴🏼‍♂️5:16:46 Wie zu erwarten musste ich auf dem Weg zur Autobahn erstmal an den besseren Schwimmern vorbei. Dort angekommen, musste/durfte man mehr oder weniger gleichmäßig drücken, waren teilweise größere Gruppe an denen ich noch vorbei musste. Nachdem man vom Wendepunkt zurück kam ging es weiter ins Land rein und dann kam der kurze, aber knackige Anstieg. Dann wieder zurück zur Autobahn und das gleiche nochmal. Hier kam der Wind teilweise kräftig von vorne. Und immer wieder größere Gruppen, da schaut Ironman leider nur noch auf‘s Geld und will immer mehr Starter haben. Die letzten Kilometer zurück zur Wechselzone war es dann ein Feld von bestimmt 100 Fahrern… 🏃🏼‍♂️4:11:57 Den Marathon bin ich dann planmäßig mit einer Pace von etwas über 5min/km angegangen. Auf der ersten Runde lief das echt super, auf der zweiten merkte ich aber bald, dass mir speziell beim Laufen ein paar lange Trainingseinheiten fehlen. Bis zur Mitteldistanz geht das scheinbar noch , aber länger wird hart. 🏁10:48:43 Letztendlich zwar meine langsamste Langdistanz, aber im Nachhinein doch noch ein versöhnlicher Abschluss mit ein zwei Erkenntnissen für die Zukunft: erstmal besser schwimmen, damit ich mir das überholen auf dem Rad am Anfang spare und dann auf jeden Fall mehr lange Läufe im Training. Nächstes Jahr mache ich aber erstmal keine Langdistanz. Stand jetzt!

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It’s Raceweek

Morgen mache ich mich dann so langsam auf den Weg nach Cervia. Nach einem kurzen Stopp in der Schweiz bei einer Athletin, die ich aus einem Trainingslager auf Mallorca kenne, geht’s dann weiter nach Italien.

Die letzten Jahre hatte ich die Langdistanz bereits in der Jahresmitte absolviert und zum Abschluss „nur noch“ eine Mitteldistanz. Dadurch konnte ich die zweite Saisonhälfte gefühlt lockerer angehen und bei den Wettkämpfen richtig Gas geben. Den Halbmarathon bei der Ironman 70.3 WM habe ich sogar in persönlicher Bestzeit beendet. Dieses Jahr habe ich die Langdistanz ans Saisonende gelegt, auch um mehr lange Einheiten absolvieren zu können, aber gemacht habe ich das irgendwie doch nicht. Mal sehen, wie das am Samstag wird…

Wispo 25 Stundenlauf

Eine Woche nach dem bitteren Ende der Ligasaison bin ich noch im Wiesbadener Kurpark im Sport Team von #werunwiesbaden powered by ACT2MOVE gestartet. Hier ging es darum möglichst viele Runden für einen guten Zweck zu rennen.

Foto von www.gottwald.fotograf.de

Eine Runde waren etwa 900m, die man natürlich am schnellsten läuft, wenn man am Ende an den nächsten übergeben kann. Wir haben also die 12 Läufer in drei Teams aufgeteilt und ein Team hat sich immer eine Stunde abgewechselt, so dass danach erstmal zwei Stunden Pause waren. Nachts haben wir dann eine zwei Stunden Schicht eingelegt, damit man mal etwas länger Pause hat. Da mussten wir leider ein paar Ausfälle kompensieren und kamen etwas aus dem Rhythmus. Auf die Leistung hat sich das weniger ausgewirkt und in den letzten Stunden konnten wir durch das gute Teamwork sogar noch ein paar Plätze gutmachen.